Ich bin Harald Frey, Trainer und Coach für Suchtprävention, Drogenerkennung und Kommunikation mit psychoaktiv beeinflussten Personen.

Ich bilde Menschen darin aus, in ihrem Umfeld drogenbeeinflusste Menschen sehr früh zu erkennen, diese situationsgerecht anzusprechen und damit die Grundlage für eine erfolgreiche Hilfsstrategie zu schaffen.

Die dafür erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten habe ich durch jahrelange Praxiserfahrungen als Polizeibeamter, Kommunikationstrainer und Seminarleiter erworben. Die von mir entwickelte Kommunikationsstrategie, die insbesondere die Beziehung zu den Menschen in den Vordergrund stellt, ist vielfach praxiserprobt. 

MEIN ANSATZ

Ich nutze ein System, das auf Beobachtung und Kommunikation setzt.
❗ Die Vorteile:
✅ du kannst das System jederzeit anwenden
✅ du brauchst keine Drogenschnelltests
✅ du bewertest die Situation anhand von Tatsachenbeobachtungen

Mein System beantwortet dazu u.a. die drei wichtigsten Fragen:
❗ Wie kann ich erkennen, ob Menschen unter Drogeneinfluss stehen?
❗ Wie kann ich dabei Beziehungen erhalten und stärken ?
❗ Wie geht es nach dem Ansprechen meiner Konsumvermutung weiter?

WARUM ICH DAS TUE
Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch seine Potenziale voll entfalten  und ein glückliches Leben führen sollte. Drogen und andere psychoaktive Substanzen, die nicht als Medikament eingenommen werden, verringern diese Potenziale und sind meist schädlich für Körper und Psyche. Das gilt insbesondere für die jungen und jüngsten Konsumenten.

POTZENZIALE UND GESUNDHEIT ERHALTEN

Es gilt: Je früher Konsumenten erkannt und angesprochen werden, umso besser!

WARUM?

Weil in einer frühen Phase sich das Konsumverhalten noch nicht verfestigt hat, eine erhebliche Gesundheitsschädigung noch verhindert werden kann und den Menschen noch ihr volles geistiges und körperliches Potenzial zur Verfügung steht. Gute Vorraussetzungen, um in einen wirklich guten Austausch zu kommen, an dessen Ende ein für den Konsumenten annehmbares Hilfsangebot steht.

WARUM NOCH?

Konsumenten stellen für sich und andere eine Gefahr dar. Sie bewegen sich mit verminderten mentalen und körperlichen Fähigkeiten durch den Straßenverkehr, führen Arbeitsmaschinen oder befördern andere. Ihre Selbsteinschätzung ist eingechränkt und oft überschätzen sie sich sogar. Damit aus den damit verbundenen Gefahren keine Schädigung wird, muss man diese Personen frühzeitig erkennen und ansprechen. Dabei steht ganz klar die Gefahrenbeseitigung und das Angebot zur Hilfe im Vordergrund. 

RÜCKMELDUNGEN AUS MEINEN SEMINAREN

Auszüge aus den Auswertungen der Auftraggeber!